Autismus

Ich kann und will hier zu diesem Thema nicht zu viel sagen. Die Meinungen darüber, was Autismus ist und woher es kommt, gehen stark auseinander. Auf der einen Seite wird viel über Gene gesprochen, auf der anderen über Schadstoffbelastungen im Gehirn. Wann immer die Schuld auf unsere Gene abgeschoben wird, werde ich misstrauisch. Da Autismus sich in den allermeisten Fällen erst Jahre nach der Geburt entwickelt, kann den Genen höchstens eine begünstigende Rolle zugesprochen werden. Klar ist eigentlich nur, dass es sich um eine Signalstörung im Gehirn handeln. Als eine der Hauptursachen wird von verschiedenen Stellen das Quecksilber in bestimmten Impfungen (MMR, Röteln) genannt. Dr. Andrew Wakefield hatte sich zum Ziel gesetzt, diesen Verdacht zu widerlegen, musste dann aber feststellen, dass seine Studien ihn eher verhärten. Seitdem wird darüber eine hitzige Diskussion geführt.

Dr. Dietrich Klinghardt hat sich auf die Behandlung von autistischen Kindern spezialisiert. Er erwähnt in dem Zusammenhang vor allem die Schädigung des Gehirns aufgrund der Ansammlung von Quecksilber, Aluminium und Glyphosat, einem in der Landwirtschaft in ungeheuren Mengen eingesetzten Unkrautvernichtungsmittel. Dr. Salaheddin Faraji, ebenfalls spezialisiert auf die Behandlung autistischer Kinder, berichtet in seinem Buch über Beobachtungen, die auf einen Zusammenhang zwischen dem Konsum bestimmter Lebensmittel wie z.B. Weizen, Zucker und ungesunden Fetten und den zum Teil recht aggressiven, emotionalen Ausbrüchen seiner Patienten hinweisen. Er beschreibt es wie eine Art allergische Reaktion, die dann zu diesen auffälligen Verhaltensmustern führt. Tatsächlich scheint eine Belastung mit Darmparasiten bei Autisten normal zu sein. Das könnte ein möglicher Hinweis sein auf die Ursachen. Laut Dr. Andreas Kalcker kann eine Ernährungsumstellung und Entfernung der Parasiten mit einer starken Verbesserung der Symptome einhergehen. Offenbar wurden in solchen Parasiten nach der Entfernung eine um bis den Faktor 200 erhöhte Quecksilberbelastung gemessen im Vergleich zum Gewebe des Patienten. Das würde in dem Fall darauf hindeuten, dass die Parasiten nicht dazu sind, dem Patienten zu schaden, sondern ihm bei der Ausleitung der Giftstoffe helfen. Wir sollten das näher untersuchen. Vielleicht wäre es an der Zeit, unser Bild vom bösen Parasiten zu revidieren. Diese Organismen könnten durchaus nützlich sein für uns.

Da ich selber nicht von Autismus betroffen bin, beschäftige ich mich nur mit dem Thema, wenn mich jemand explizit danach fragt. Von dem her kann ich, wie erwähnt, nicht viel dazu sagen. Wenn ich oder eins meiner Familienmitglieder betroffen wäre, würde ich mich primär auf eine gesunde Ernährung, Entgiftung und die Parasiten konzentrieren. Recherchiere am besten selber. Trenne dich von der Zensurmaschine Google und verwende stattdessen Presearch. Das gilt auch für alle anderen kommerziellen Suchmaschinen inklusive DuckDuckGo. Ja, sogar die haben sich mittlerweile leider dem Zensurclub angeschlossen. :(
Beschäftige dich mit den oben erwähnten Personen und ihrer Arbeit. Dir wird auffallen, dass sie zum Teil von den Medien stark durch den Dreck gezogen werden. Das ist ein gutes Zeichen, denn mit dem was sie tun, kann die Industrie kein Geld verdienen. Autismus ist mittlerweile zum Multi-Milliarden-Geschäft geworden. Deshalb werden sie von allen Seiten angegriffen. Versuche die Negativpropaganda zur Seite zu schieben und konzentriere dich auf das, was sie zu sagen haben. Lies ihre Arbeiten. Schau dir die Interviews an. Hör gut zu und mach dir Notizen. Hol dir Hilfe bei den Leuten, die etwas von dem Thema verstehen und dir wirklich helfen wollen. Es gibt keine magische Pille gegen Autismus, aber es besteht durchaus Hoffnung auf Besserung.

Die hier publizierten Informationen basieren auf meinem aktuellen Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Dem voraus gehen jahrelange Recherchen und persönliche Erfahrungen. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit der dargestellten Informationen. Sie dienen ausschliesslich der Aufklärung und sollen dem Leser Möglichkeiten aufzeigen. Das geschriebene dient nicht als Diagnose oder Therapie und kann in keiner Weise den Besuch bei einem qualifizierten Mediziner ersetzen. Wenn du selbständig Massnahmen ergreifst, tust du das auf eigene Verantwortung. Lass dich vom Naturheilpraktiker oder Arzt deiner Wahl beraten und begleiten. Informiere dich selbständig weiter, recherchiere, tausche dich aus mit anderen Betroffenen. Wenn du etwas findest, was deiner Meinung nach in diesen Artikel gehört, schreib mir bitte. Danke!